Richard
4. November 2023
Das Abendbuffet war teuer für das, was es bot; das Zimmerservice-Menü war preiswerter. Die À-la-carte-Restaurants waren nicht jeden Abend verfügbar und bei unserem Versuch ausgebucht. Das Frühstücksbuffet (im Preis inbegriffen) war gut.
Der „Superior-Bungalow“ hatte eine seltsame Raumaufteilung mit einem offenen Badezimmer mit beweglicher/verschiebbarer Trennwand; die Badewanne hatte keinen Wasserhahn, also musste sie mit der flexiblen Handbrause befüllt werden – was machbar, aber etwas seltsam war. Auch die Beleuchtung war etwas seltsam, mit zahlreichen Lichtern und leicht zufällig angeordneten Schaltern, von denen die meisten nicht viel Licht spendeten. Die Zugangstür war eine Glasschiebetür, die mit der Zimmerkarte verschlossen wurde; dies erfolgreich hinzubekommen, war eine kleine Kunst und nicht sofort intuitiv. Eine große Holztür mit „Rollladen“ bot nachts Privatsphäre gegenüber der Glaszugangstür, war aber in den Angeln durchgehangen und daher schwer zu schließen. Der Rest des Glasfensters konnte mit einem elektrischen Rollo abgedeckt werden.
Fitnessraum und Whirlpool waren gut, ebenso der Außenpool. Der Privatstrand – erreichbar durch Tunnel unter der Straße – war angenehm mit vielen Sonnenliegen und einer guten Aussicht auf den Poseidon-Tempel. Sowohl der Strand als auch der Hauptpool hatten Bars/Bistros mit einer angemessenen Auswahl. Der Tempel war etwa 1,6 km zu Fuß vom Hotel entfernt, die Straße war breit und ziemlich ruhig. Das Hotel organisierte gegen Gebühr ein Taxi. Ein Besuch kurz vor Sonnenuntergang lieferte gute Farben zum Fotografieren, aber anscheinend kamen zu dieser Zeit auch viele Busreisen an.
OriginaltextVon Google übersetzt